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Days working capital

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Days Working Capital

Definition

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Datenbeschaffung/Aufbereitung

Die Zahlen können der Lagerbuchhaltung (Lagerbestände), den offenen Posten und der GuV (Umsatzerlöse), bzw. Finanzbuchhaltung entnommen werden. Die Kennzahl wird im Rahmen des Working Capital Managements verwendet.

Interpretation

Der Begriff Days Working Capital (DWC) misst die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer oder Cash-to-Cash-Cycle-Time (C2C) oder Cash Conversion Rate in Tagen. Dies ist ein Ausdruck für die Geschwindigkeit, mit der ein Unternehmen Liquiditätsabfluss in Liquiditätszufluss umwandelt und gibt an, wie viele Tage Umsatz im Unternehmen vorfinanziert werden muss. Bei der Interpretation sind die branchen- und länderüblichen Besonderheiten zu beachten. WCKennzahlen.JPG

Literatur

Ernst&Young, Cash on the road, Working capital management in the automotive supply industry, 2011

PWC, Working capital management, 2005

KPMG, Working Capital Management im Deutschen Maschinen- und Anlagebau, 2008

Klepzig, Heinz-Jürgen, Working-Capital und Cash Flow, Gabler, 2010

Sure, Matthias, Steuerung des Working Capital, Zeitschrift für Controlling 3/2012

Ersteinstellender Autor

Dipl.Kfm. Rainer Pollmann, PRT-Pollmann & Rühm Training, Augsburg, http://www.prt.de