Output: Unterschied zwischen den Versionen
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Rainer Pollmann (für den Fachkreis Kommunikations-Controlling [http://www.controllerverein.com/AK-Portrait.134671.html]), [http://www.prt.de/ PRT-Pollmann&Rühm Training], Augsburg | Rainer Pollmann (für den Fachkreis Kommunikations-Controlling [http://www.controllerverein.com/AK-Portrait.134671.html]), [http://www.prt.de/ PRT-Pollmann&Rühm Training], Augsburg | ||
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Version vom 8. August 2014, 10:15 Uhr
Diese Seite stellt kurz verschiedene Bedeutungen des Begriffs Output vor. Für Details folgen Sie bitte dem jeweiligen Link.
Definition
Der Begriff Output ist im Rahmen der Kostenrechnung mehrfach belegt. Zum einen dient er im Rahmen der Leistungserstellung (Produktion) typischer Weise als Synonym für die Beschäftigung.
Im Rahmen des Prozessmanagenments beschreibt er das Ergebnis eines Prozess (vgl. dort 'Bestandteile eines Prozess').
Output wird in der Kommunikation als Wirkung von Kommunikationsmaßnahmen in den Medien betrachtet, bzw. als Medienresonanz als unmittelbare Wirkung von auf Medien gerichtete Maßnahmen (Reinecke, Janz, S. 272)
Zudem stellt der Begriff Output eine Stufe im Wirkungsstufenmodell des Kommunikations-Controllings dar.
Literatur
Albrecht Deyhle, Martin Hauser: „Controller-Praxis: Führung durch Ziele - Planung - Controlling; Band II“, 16. neu überarbeitete Auflage, Verlag für ControllingWissen AG, Freiburg.
Fachkreis Kommunikations-Controlling (2010): Statement Grundmodell Kommunikations-Controlling, Internationaler Controllerverein, Gauting. [PDF]
Pollmann, Rainer (2011): Integriertes Kommunikationscontrolling. In: Handbuch Kommunikationsmanagement - Strategien, Wissen, Lösungen. Hrsg. Bentele, Günter/ Piwinger, Manfred/ Schönborn, Gregor. Köln.
Reinecke, Sven, Simone Janz (2007): Marketingcontrolling: Sicherstellen von Marketingeffektivität und –effizienz, Verlag Kohlhammer, Stuttgart
Ersteinstellende Autoren
Guido Kleinhietpaß, Controller Akademie
Rainer Pollmann (für den Fachkreis Kommunikations-Controlling [1]), PRT-Pollmann&Rühm Training, Augsburg