Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von ControllingWiki. Durch die Nutzung von ControllingWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Output: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ControllingWiki

Wechseln zu: Navigation, Suche
Achtung. Sie nutzen eine nicht mehr unterstützte Version des Internet Explorer. Es kann zu Darstellungsfehlern kommen. Bitte ziehen Sie einen Wechsel zu einer neueren Version des Internet Explorer in Erwägung oder wechseln Sie zu einer freien Alternative wie Firefox.
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
Zeile 27: Zeile 27:
  
 
Pollmann, Rainer (2011): Integriertes Kommunikationscontrolling. In: Handbuch Kommunikationsmanagement - Strategien, Wissen, Lösungen. Hrsg. Bentele, Günter/ Piwinger, Manfred/ Schönborn, Gregor. Köln.
 
Pollmann, Rainer (2011): Integriertes Kommunikationscontrolling. In: Handbuch Kommunikationsmanagement - Strategien, Wissen, Lösungen. Hrsg. Bentele, Günter/ Piwinger, Manfred/ Schönborn, Gregor. Köln.
 +
 +
Reinecke, Sven, Simone Janz (2007):  Marketingcontrolling: Sicherstellen von Marketingeffektivität und –effizienz,  Verlag Kohlhammer, Stuttgart
  
 
== Ersteinstellende Autoren ==
 
== Ersteinstellende Autoren ==

Version vom 18. Juni 2014, 06:32 Uhr

Definition

Der Begriff ist im Rahmen der Kostenrechnung mehrfach belegt. Zum einen dient er im Rahmen der Leistungserstellung (Produktion) typischer Weise als Synonym für die Beschäftigung.

Im Rahmen des Prozessmanagenments beschreibt er das Ergebnis eines Prozess (vgl. dort 'Bestandteile eines Prozess').

Output wird in der Kommunikation als Wirkung von Kommunikationsmaßnahmen in den Medien betrachtet, bzw. als Medienresonanz als unmittelbare Wirkung von auf Medien gerichtete Maßnahmen (Reinecke, Janz, S. 272 )

Kommunikations-Controlling

Zudem stellt er eine Stufe im Wirkungsstufenmodell des Kommunikations-Controllings dar.

Auf der Stufe des Output werden im Wirkungsstufenmodell folgende Fragen gestellt und beantwortet:

1. Welche Kommunikationsprodukte und -leistungen werden erzeugt? (interner Output)

2. Welchen [Stakeholder]n kann damit ein Kontaktangebot gemacht werden? (externer Output)

Für die Erfassung der Leistung der Unternehmenskommunikation erweist sich der Controlling-Ansatz, die Leistungen der Kommunikationsabteilung als „Produkte“ zu begreifen, als besonders hilfreich. Welche Kommunikationsmaßnahmen, -dienstleistungen wurden in welcher Qualität erzeugt (interner OUTPUT). Dies ist die Perspektive des "klassischen Controllings"

Denn wie bei allen Produkten wird auch die Kommunikation erst dann (erfolgs-)wirksam, wenn die "Produkte" die Türschwelle des Unternehmens überschreiten und an die "Kundschaft" zum Gebrauch übergeben werden. Wie viele Stakeholder können mit Kommunikationsmaßnahmen erreicht werden (externer OUTPUT). Dies ist die Perspektive der Kommunikation.

Literatur

Albrecht Deyhle, Martin Hauser: „Controller-Praxis: Führung durch Ziele - Planung - Controlling; Band II“, 16. neu überarbeitete Auflage, Verlag für ControllingWissen AG, Freiburg.

Fachkreis Kommunikations-Controlling (2010): Statement Grundmodell Kommunikations-Controlling, Internationaler Controllerverein, Gauting. [PDF]

Pollmann, Rainer (2011): Integriertes Kommunikationscontrolling. In: Handbuch Kommunikationsmanagement - Strategien, Wissen, Lösungen. Hrsg. Bentele, Günter/ Piwinger, Manfred/ Schönborn, Gregor. Köln.

Reinecke, Sven, Simone Janz (2007): Marketingcontrolling: Sicherstellen von Marketingeffektivität und –effizienz, Verlag Kohlhammer, Stuttgart

Ersteinstellende Autoren

Guido Kleinhietpaß, Controller Akademie

Dipl.Kfm. Rainer Pollmann (für den Fachkreis Kommunikations-Controlling [1]), PRT-Pollmann&Rühm Training, Augsburg