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Days working capital: Unterschied zwischen den Versionen

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Days Working Capital
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Der Begriff Days Working Capital (DWC) misst die durchschnittliche '''Kapitalbindungsdauer''' oder '''Cash-to-Cash-Cycle-Time''' (C2C)oder '''Cash Conversion Rate''' in Tagen. Dies ist ein Ausdruck für die Geschwindigkeit, mit der ein Unternehmen Liquiditätsabfluss in Liquiditätsabfluss umwandelt und gibt an, wie viele Tage Umsatz im Unternehmen vorfinanziert werden muss.
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Der Begriff Days Working Capital (DWC) misst die durchschnittliche operative '''Kapitalbindungsdauer''', die '''Cash-to-Cash-Cycle-Time''' (C2C) oder die '''Cash Conversion Rate''' in Tagen. Dies ist ein Ausdruck für die Geschwindigkeit, mit der ein Unternehmen Liquiditätsabfluss in Liquiditätszufluss umwandelt und gibt an, wie viele Tage Umsatz im Unternehmen vorfinanziert werden muss.
 
Bei der Interpretation sind die branchen- und länderüblichen Besonderheiten zu beachten.
 
Bei der Interpretation sind die branchen- und länderüblichen Besonderheiten zu beachten.
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Ernst&Young, Cash on the road, Working capital management in the automotive supply industry 2011
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Ernst&Young, Cash on the road, Working capital management in the automotive supply industry, 2011
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KPMG, Working Capital Management im Deutschen Maschinen- und Anlagebau, 2008
 
   
 
   
 
Klepzig, Heinz-Jürgen, Working-Capital und Cash Flow, Gabler, 2010
 
Klepzig, Heinz-Jürgen, Working-Capital und Cash Flow, Gabler, 2010

Aktuelle Version vom 22. Juni 2018, 09:58 Uhr

Prüfsiegel gültig bis 2020

Definition

DWC.JPG

DSO.JPG

DIH.JPG

DPO.JPG

Datenbeschaffung/Aufbereitung

Die Zahlen können der Lagerbuchhaltung (Lagerbestände), den offenen Posten und der GuV (Umsatzerlöse), bzw. Finanzbuchhaltung entnommen werden. Die Kennzahl wird im Rahmen des Working Capital Managements verwendet.

Interpretation

Der Begriff Days Working Capital (DWC) misst die durchschnittliche operative Kapitalbindungsdauer, die Cash-to-Cash-Cycle-Time (C2C) oder die Cash Conversion Rate in Tagen. Dies ist ein Ausdruck für die Geschwindigkeit, mit der ein Unternehmen Liquiditätsabfluss in Liquiditätszufluss umwandelt und gibt an, wie viele Tage Umsatz im Unternehmen vorfinanziert werden muss. Bei der Interpretation sind die branchen- und länderüblichen Besonderheiten zu beachten.

WCKennzahlen.JPG

Literatur

Ernst&Young, Cash on the road, Working capital management in the automotive supply industry, 2011

PWC, Working capital management, 2005

KPMG, Working Capital Management im Deutschen Maschinen- und Anlagebau, 2008

Klepzig, Heinz-Jürgen, Working-Capital und Cash Flow, Gabler, 2010

Sure, Matthias, Steuerung des Working Capital, Zeitschrift für Controlling 3/2012

Ersteinstellender Autor

Dipl.Kfm. Rainer Pollmann, PRT-Pollmann & Rühm Training, Augsburg, http://www.prt.de