Erfolgsprognose: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Erfolgsprognose zielt auf die Vorhersage der zukünftigen Erfolgslage ab. Sie ist integrativer Teil sowohl einer Fortbestehensprognose und damit auch des Risikomanagementsystems (RMS) als auch des Erfolgscontrollingsystems (Erfolgscontrolling). Die Erfolgsprognose besteht aus einer Kombination von Prognose- und Planungsmethoden und kann mit der Szenario-Technik bzw. der differenziert-flexiblen GuV-Prognose (Lachnit 2004, S. 260) umgesetzt werden. Unterstellt werden ein gedankliches Modell des Unternehmenssystems mit der Kenntnis der Regelkreise und Stellgrößen sowie deren Einflüsse auf das System in der Zukunft. Die Erfolgsprognose setzt sich aus verschiedenen Teilprognosen bzw. -planungen zusammen, wobei der Planungsbegriff (Planung) im Gegensatz zum Prognosebegriff eine aktive Eingriffsmöglichkeit bei der Ausgestaltung der Zukunft impliziert. Dies ist immer dann der Fall, wenn das Management aktiv eine Strategie verfolgt und an den ihm zur Verfügung stehenden Stellschrauben die Zukunft zu beeinflussen versucht. Die Erfolgsprognose wird somit im Rahmen der integrierten Unternehmensplanung zur Erfolgsplanung, die grundsätzlich die folgenden Bestandteile beinhalten kann. | + | Die Erfolgsprognose zielt auf die Vorhersage der zukünftigen Erfolgslage ab. Sie ist integrativer Teil sowohl einer Fortbestehensprognose und damit auch des Risikomanagementsystems (RMS) als auch des Erfolgscontrollingsystems (Erfolgscontrolling). Die Erfolgsprognose besteht aus einer Kombination von Prognose- und Planungsmethoden und kann mit der Szenario-Technik bzw. der differenziert-flexiblen GuV-Prognose (''Lachnit 2004, S. 260'') umgesetzt werden. Unterstellt werden ein gedankliches Modell des Unternehmenssystems mit der Kenntnis der Regelkreise und Stellgrößen sowie deren Einflüsse auf das System in der Zukunft. Die Erfolgsprognose setzt sich aus verschiedenen Teilprognosen bzw. -planungen zusammen, wobei der Planungsbegriff (Planung) im Gegensatz zum Prognosebegriff eine aktive Eingriffsmöglichkeit bei der Ausgestaltung der Zukunft impliziert. Dies ist immer dann der Fall, wenn das Management aktiv eine Strategie verfolgt und an den ihm zur Verfügung stehenden Stellschrauben die Zukunft zu beeinflussen versucht. Die Erfolgsprognose wird somit im Rahmen der integrierten Unternehmensplanung zur Erfolgsplanung, die grundsätzlich die folgenden Bestandteile beinhalten kann. |
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== Kostenplanung == | == Kostenplanung == | ||
− | Ausgehend von der Gesamtleistungsplanung sind dann die notwendigen Inputmengen zu ermitteln und über den Einsatz von Prognosemethoden die Verfügbarkeit und die Preise der einzusetzenden Produktivfaktoren vorherzusagen, die für die geplante Leistungserstellung voraussichtlich benötigt werden. Auf der Basis der dabei gelieferten Daten (Kosten- und Leistungsrechnung) wird dann, in Abstimmung mit den Unternehmenszielen und -strategien sowie den innerbetrieblichen Verbrauchsfunktionen und Kostenrelationen (Kostenabhängigkeiten), die Kostenplanung durchgeführt, die in die Betriebsergebnisplanung mündet. Hierbei ist darauf zu achten, dass die verwendeten Kostenrelationen möglichst einerseits frei von zufälligen Schwankungen zu ermitteln sind, was eine vergangenheitsorientiert angelegte Erfolgsspaltung notwendig werden lässt, und andererseits aber an die zukünftig zu erwartenden Relationen anzupassen sind. Die Prognoseinstrumente sind daher zu ergänzen um betriebswirtschaftliche Planungskalküle. Bei diesem Vorgehen wird eine flexible Kombination von Methoden und Informationen praktiziert, indem die Kostendaten auf der Basis betriebswirtschaftlichen Erfahrungs- und Zusammenhangswissens unter Berücksichtigung aktueller Informationen, z.B. über Branchenkonjunktur, Lohn- und Preissteigerungsgeschehen, Devisenkurse usw., planerisch flexibel fortentwickelt werden und in der Gesamtschau die betreffende Prognoserechnung ergeben (Lachnit 2004, S. 259). | + | Ausgehend von der Gesamtleistungsplanung sind dann die notwendigen Inputmengen zu ermitteln und über den Einsatz von Prognosemethoden die Verfügbarkeit und die Preise der einzusetzenden Produktivfaktoren vorherzusagen, die für die geplante Leistungserstellung voraussichtlich benötigt werden. Auf der Basis der dabei gelieferten Daten (Kosten- und Leistungsrechnung) wird dann, in Abstimmung mit den Unternehmenszielen und -strategien sowie den innerbetrieblichen Verbrauchsfunktionen und Kostenrelationen (Kostenabhängigkeiten), die Kostenplanung durchgeführt, die in die Betriebsergebnisplanung mündet. Hierbei ist darauf zu achten, dass die verwendeten Kostenrelationen möglichst einerseits frei von zufälligen Schwankungen zu ermitteln sind, was eine vergangenheitsorientiert angelegte Erfolgsspaltung notwendig werden lässt, und andererseits aber an die zukünftig zu erwartenden Relationen anzupassen sind. Die Prognoseinstrumente sind daher zu ergänzen um betriebswirtschaftliche Planungskalküle. Bei diesem Vorgehen wird eine flexible Kombination von Methoden und Informationen praktiziert, indem die Kostendaten auf der Basis betriebswirtschaftlichen Erfahrungs- und Zusammenhangswissens unter Berücksichtigung aktueller Informationen, z.B. über Branchenkonjunktur, Lohn- und Preissteigerungsgeschehen, Devisenkurse usw., planerisch flexibel fortentwickelt werden und in der Gesamtschau die betreffende Prognoserechnung ergeben (''Lachnit 2004, S. 259''). |
== Aufwandsplanung == | == Aufwandsplanung == | ||
− | Im Folgeschritt müssen Kosten in Aufwendungen überführt werden, was einerseits die Korrektur um Zusatzkosten und Differenzen bei Anderskosten (kalkulatorische Kosten) sowie die Einbeziehung von neutralen Aufwendungen notwendig macht, um die Betriebsaufwendungsplanung zu erhalten. Andererseits sind die zu erwartenden Finanzaufwendungen sowie die weiteren unregelmäßigen und außerordentlichen Aufwendungen zu prognostizieren, um die gesamten Aufwendungen in Analogie zu den Erträgen planen zu können. Dabei ist darauf zu achten, dass es nicht zu Doppelkorrekturen kommt, da in den unregelmäßigen Aufwendungen Teile der Anderskosten enthalten sein können, wie etwa pauschalisierte Risikokosten. Schließlich können die geplanten Gesamtaufwendungen von den geplanten Gesamterträgen subtrahiert werden, um das geplante Jahresergebnis zu erhalten. | + | Im Folgeschritt müssen Kosten in Aufwendungen überführt werden, was einerseits die Korrektur um Zusatzkosten und Differenzen bei Anderskosten (kalkulatorische Kosten) sowie die Einbeziehung von neutralen Aufwendungen notwendig macht, um die Betriebsaufwendungsplanung zu erhalten. Andererseits sind die zu erwartenden Finanzaufwendungen sowie die weiteren unregelmäßigen und außerordentlichen Aufwendungen zu prognostizieren, um die gesamten Aufwendungen in Analogie zu den Erträgen planen zu können. Dabei ist darauf zu achten, dass es nicht zu Doppelkorrekturen kommt, da in den unregelmäßigen Aufwendungen Teile der Anderskosten enthalten sein können, wie etwa pauschalisierte [[Risikokosten]]. Schließlich können die geplanten Gesamtaufwendungen von den geplanten Gesamterträgen subtrahiert werden, um das geplante Jahresergebnis zu erhalten. |
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− | == Autor == | + | == Ersteinstellender Autor == |
Prof. Dr. Stefan Müller | Prof. Dr. Stefan Müller | ||
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+ | Kontaktadresse: smueller@hsu-hh.de | ||
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+ | Homepage: [http://www.hsu-hh.de/abwl/ www.hsu-hh.de/abwl] | ||
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+ | [[Kategorie: Forecast]] |
Aktuelle Version vom 17. Juli 2018, 13:11 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Die Erfolgsprognose zielt auf die Vorhersage der zukünftigen Erfolgslage ab. Sie ist integrativer Teil sowohl einer Fortbestehensprognose und damit auch des Risikomanagementsystems (RMS) als auch des Erfolgscontrollingsystems (Erfolgscontrolling). Die Erfolgsprognose besteht aus einer Kombination von Prognose- und Planungsmethoden und kann mit der Szenario-Technik bzw. der differenziert-flexiblen GuV-Prognose (Lachnit 2004, S. 260) umgesetzt werden. Unterstellt werden ein gedankliches Modell des Unternehmenssystems mit der Kenntnis der Regelkreise und Stellgrößen sowie deren Einflüsse auf das System in der Zukunft. Die Erfolgsprognose setzt sich aus verschiedenen Teilprognosen bzw. -planungen zusammen, wobei der Planungsbegriff (Planung) im Gegensatz zum Prognosebegriff eine aktive Eingriffsmöglichkeit bei der Ausgestaltung der Zukunft impliziert. Dies ist immer dann der Fall, wenn das Management aktiv eine Strategie verfolgt und an den ihm zur Verfügung stehenden Stellschrauben die Zukunft zu beeinflussen versucht. Die Erfolgsprognose wird somit im Rahmen der integrierten Unternehmensplanung zur Erfolgsplanung, die grundsätzlich die folgenden Bestandteile beinhalten kann.
Abb.: Erfolgsprognose
Ablauf der internen Erfolgsprognose: Absatzprognose
Im ersten Schritt sind die zukünftig zu erwartenden Ausprägungen der externen, nicht direkt durch das Unternehmen zu beeinflussenden Faktoren des Unternehmenserfolges vorherzusagen. Da der betriebliche Engpass (Engpassplanung) i.d.R. der Absatz ist, hat die Erfolgsprognose zunächst auf die Bestimmung der zukünftig anzunehmenden Nachfrage, Preise und Marktanteile der zu erstellenden Produkte und Dienstleistungen abzustellen.
Als Prognosemethoden kommen qualitative Verfahren, wie Anwendungsanalyse und Delphi-Methode, und quantitative Verfahren, wie Zeitreihenverfahren und kausale Verfahren, sowie Regressionsanalysen, Simulationsmodelle oder heuristische Verfahren in Frage (Prognoseinstrumente). Unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts im EDV-Bereich verbessert sich die Qualität der von den im Prinzip schon lange bekannten Verfahren generierten Ergebnisse, da durch die Nutzung von Datenbanksystemen und Internet zunehmend auch auf große unternehmensinterne und unternehmensexterne Datenbasen zurückgegriffen werden kann und die Berechnung flexibler und schneller erfolgt. Zudem sind neue Verfahren entwickelt worden, die, z.B. über iterative Prozesse, Trennfunktionen in neuronalen Netzen entwickeln.
Im Gegensatz zur Verwendung bei der Krisendiagnose und dem Risikomanagement (Risikomanagementsystem (RMS)), wo auch der Einsatz von ereignisorientierten Prognoseverfahren (Prognoseinstrumente) sinnvoll erscheint, ist bei einer Nutzung der Erfolgsprognose im Controlling (Controllingkonzepte; Controlling, Aufgaben des Controllinginstrumentes) eine Betragsorientierung unerlässlich. Die Güte dieser Verfahren hängt entscheidend von dem verwendeten Modell und hier insb. von den gesetzten Prämissen ab. Einerseits engen die Prämissen den Aussagebereich und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Praxis deutlich ein, andererseits ist aus Komplexitätsgründen ein Gesamtmodell kaum beherrschbar. Daher ist die Kenntnis der gesetzten Prämissen und der Aussagegrenzen der Modelle von entscheidender Bedeutung. Hinsichtlich des Prognosehorizonts können für Erfolgsprognosen bis etwa 3 Monate Zeitreihenzerlegungsverfahren oder multiple Regressionsverfahren eingesetzt werden, die in Abhängigkeit von der Güte der vorhandenen Datenbasis auch für mittelfristige Vorhersagen von unter 2 Jahren eingesetzt werden können. Schwierigkeiten bestehen insb. in der Identifizierung von Trendwendepunkten, für die bisher kaum akzeptable Methoden existieren. Darüber hinausgehende Prognosen können methodisch unterstützt werden durch Analysen von Lebenskurven, Input-Output-Analysen und ggf. Regressionsanalysen sowie durch qualitative Verfahren, wobei generell eine deutlich abnehmende Genauigkeit zu konstatieren ist.
Leistungsplanung
Nachdem der Umsatz prognostiziert und geplant wurde (Umsatzplanung und -kontrolle), erfolgt unter Einbezug von Lagerbewegungen (Verbrauchsfolgeverfahren) und Eigenleistungen die Leistungsplanung, die in der Ermittlung der Gesamtleistung mündet. Unter Einbeziehung der nichtbetrieblichen Erfolgsbereiche und in dem Prämissengebäude der handelsrechtlichen Rechnungslegung sowie der anzunehmenden Überformung durch die Abschlusspolitik (bilanzpolitische Entscheidungsmodelle; bilanzpolitische Gestaltungsspielräume nach HGB; bilanzpolitische Gestaltungsspielräume nach Steuerrecht; bilanzpolitische Gestaltungsspielräume nach IFRS; bilanzpolitische Gestaltungsspielräume nach US-GAAP; bilanzpolitische Gestaltungsspielräume, Prüfung von) kann im Folgeschritt dann auch der zu erwartende handelsrechtliche Ertrag des Unternehmens bestimmt werden.
Kostenplanung
Ausgehend von der Gesamtleistungsplanung sind dann die notwendigen Inputmengen zu ermitteln und über den Einsatz von Prognosemethoden die Verfügbarkeit und die Preise der einzusetzenden Produktivfaktoren vorherzusagen, die für die geplante Leistungserstellung voraussichtlich benötigt werden. Auf der Basis der dabei gelieferten Daten (Kosten- und Leistungsrechnung) wird dann, in Abstimmung mit den Unternehmenszielen und -strategien sowie den innerbetrieblichen Verbrauchsfunktionen und Kostenrelationen (Kostenabhängigkeiten), die Kostenplanung durchgeführt, die in die Betriebsergebnisplanung mündet. Hierbei ist darauf zu achten, dass die verwendeten Kostenrelationen möglichst einerseits frei von zufälligen Schwankungen zu ermitteln sind, was eine vergangenheitsorientiert angelegte Erfolgsspaltung notwendig werden lässt, und andererseits aber an die zukünftig zu erwartenden Relationen anzupassen sind. Die Prognoseinstrumente sind daher zu ergänzen um betriebswirtschaftliche Planungskalküle. Bei diesem Vorgehen wird eine flexible Kombination von Methoden und Informationen praktiziert, indem die Kostendaten auf der Basis betriebswirtschaftlichen Erfahrungs- und Zusammenhangswissens unter Berücksichtigung aktueller Informationen, z.B. über Branchenkonjunktur, Lohn- und Preissteigerungsgeschehen, Devisenkurse usw., planerisch flexibel fortentwickelt werden und in der Gesamtschau die betreffende Prognoserechnung ergeben (Lachnit 2004, S. 259).
Aufwandsplanung
Im Folgeschritt müssen Kosten in Aufwendungen überführt werden, was einerseits die Korrektur um Zusatzkosten und Differenzen bei Anderskosten (kalkulatorische Kosten) sowie die Einbeziehung von neutralen Aufwendungen notwendig macht, um die Betriebsaufwendungsplanung zu erhalten. Andererseits sind die zu erwartenden Finanzaufwendungen sowie die weiteren unregelmäßigen und außerordentlichen Aufwendungen zu prognostizieren, um die gesamten Aufwendungen in Analogie zu den Erträgen planen zu können. Dabei ist darauf zu achten, dass es nicht zu Doppelkorrekturen kommt, da in den unregelmäßigen Aufwendungen Teile der Anderskosten enthalten sein können, wie etwa pauschalisierte Risikokosten. Schließlich können die geplanten Gesamtaufwendungen von den geplanten Gesamterträgen subtrahiert werden, um das geplante Jahresergebnis zu erhalten.
Externe Erfolgsprognose
Erfolgt die Erfolgsprognose von externer Seite, so sind im Prinzip die gleichen Schritte durchzuführen, wobei es jedoch aufgrund des deutlich geringeren Informationsbestandes und der oft hochaggregierten Daten zu entsprechend schlechteren Ergebnissen kommen dürfte. Statt der Kosten- und Leistungsdaten stehen nur der JA und weitere extern verfügbare Informationen zur Verfügung, woraus dann über die Bestimmung des als ordentlich und nachhaltig eingeschätzten ordentlichen Jahresergebnisses (Erfolgsspaltung) der Erfolg mit der differenziert-flexiblen GuV-Prognose zu prognostizieren ist.
Literaturtipps
· Hansmann, K.-W.: Prognose und Prognoseverfahren, in: BFuP 47 (1995), S. 269-286.
· Lachnit, L.: Bilanzanalyse, Wiesbaden 2004; Lachnit, L.: EDV-gestützte Unternehmensführung in mittelständischen Betrieben, München 1989.
· Lachnit, L./Müller, S.: Unternehmenscontrolling, Wiesbaden 2006, S. 138-144.
· Neumann, R.: Prognosegewinn- und Prognoseverlustrechnung sowie Prognosebilanz der Industrie-Aktiengesellschaft für das kommende Geschäftsjahr, Frankfurt a.M. 1985.
Ersteinstellender Autor
Prof. Dr. Stefan Müller
Kontaktadresse: smueller@hsu-hh.de
Homepage: www.hsu-hh.de/abwl