Cycle Time: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Durchlaufzeit (Cycle Time) ist die Zeitspanne von der Annahme des Auftrags bis zur Übergabe des Produktes an den Kunden. Es gilt stets, die Durchlaufzeit zu minimieren, denn lange Durchlaufzeiten bedeuten eine lange Kapitalbindung und hohe Wartezeiten für den Kunden. Etwaige Maßnahmen gegen zu lange Durchlaufzeiten sind z.B. Product on Demand, Belastungsorientierte Freigabe (BOA), Auftragscontrolling mit ERP oder die Losgrößenoptimierung. | Die Durchlaufzeit (Cycle Time) ist die Zeitspanne von der Annahme des Auftrags bis zur Übergabe des Produktes an den Kunden. Es gilt stets, die Durchlaufzeit zu minimieren, denn lange Durchlaufzeiten bedeuten eine lange Kapitalbindung und hohe Wartezeiten für den Kunden. Etwaige Maßnahmen gegen zu lange Durchlaufzeiten sind z.B. Product on Demand, Belastungsorientierte Freigabe (BOA), Auftragscontrolling mit ERP oder die Losgrößenoptimierung. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2018, 10:39 Uhr
Prüfsiegel gültig bis 2020
Inhaltsverzeichnis
Definition
Datenbeschaffung/Aufbereitung
Die für die Durchlaufzeit (Cycle Time) benötigten Daten sind der Vertriebs- bzw. Produktionsabteilung zu entnehmen.
Interpretation
Die Durchlaufzeit (Cycle Time) ist die Zeitspanne von der Annahme des Auftrags bis zur Übergabe des Produktes an den Kunden. Es gilt stets, die Durchlaufzeit zu minimieren, denn lange Durchlaufzeiten bedeuten eine lange Kapitalbindung und hohe Wartezeiten für den Kunden. Etwaige Maßnahmen gegen zu lange Durchlaufzeiten sind z.B. Product on Demand, Belastungsorientierte Freigabe (BOA), Auftragscontrolling mit ERP oder die Losgrößenoptimierung. Die Durchlaufzeit beeinflusst die Kapitalbindung - konkret die Kennzahl Days_Inventory_Held. Siehe weiterführend auch Days_working_capital
Literatur
CUT Kennzahlenmappe der Controller Akademie
Ersteinstellender Autor
Guido Kleinhietpaß, Controller Akademie
Jacqueline Tschiharz