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Cashflow-Rechnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Finanzlage eines Unternehmens kann mit der Kapitalflussrechnung und der Cashflow-Rechnung dargestellt werden, die im allgemeinen Sprachgebrauch synonym verwendet werden. Die Cashflow-Rechnung ist ein Instrument zum Bestimmen des finanziellen Überschusses (Cashflow) einer Organisationseinheit, der aus eigener Kraft durch die betriebliche Umsatztätigkeit erwirtschaftet werden konnte bzw. bei prospektiver Berechnung erwirtschaftet werden kann. Dieser Überschuss ergibt sich aus den laufenden erfolgswirksamen geschäftlichen Aktivitäten des Unternehmens. Diese werden in Form einer Gegenüberstellung der Ein- und Auszahlungen für einzelne Zeitabschnitte abgebildet. Nach HGB ist dieser Jahresabschlussbestandteil obligatorisch bei nichtkonzernrechnungslegungspflichtigen kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften und im Rahmen des Konzernabschlusses.
 
Die Finanzlage eines Unternehmens kann mit der Kapitalflussrechnung und der Cashflow-Rechnung dargestellt werden, die im allgemeinen Sprachgebrauch synonym verwendet werden. Die Cashflow-Rechnung ist ein Instrument zum Bestimmen des finanziellen Überschusses (Cashflow) einer Organisationseinheit, der aus eigener Kraft durch die betriebliche Umsatztätigkeit erwirtschaftet werden konnte bzw. bei prospektiver Berechnung erwirtschaftet werden kann. Dieser Überschuss ergibt sich aus den laufenden erfolgswirksamen geschäftlichen Aktivitäten des Unternehmens. Diese werden in Form einer Gegenüberstellung der Ein- und Auszahlungen für einzelne Zeitabschnitte abgebildet. Nach HGB ist dieser Jahresabschlussbestandteil obligatorisch bei nichtkonzernrechnungslegungspflichtigen kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften und im Rahmen des Konzernabschlusses.
  

Version vom 22. Juni 2018, 10:27 Uhr

Prüfsiegel gültig bis 2022


Die Finanzlage eines Unternehmens kann mit der Kapitalflussrechnung und der Cashflow-Rechnung dargestellt werden, die im allgemeinen Sprachgebrauch synonym verwendet werden. Die Cashflow-Rechnung ist ein Instrument zum Bestimmen des finanziellen Überschusses (Cashflow) einer Organisationseinheit, der aus eigener Kraft durch die betriebliche Umsatztätigkeit erwirtschaftet werden konnte bzw. bei prospektiver Berechnung erwirtschaftet werden kann. Dieser Überschuss ergibt sich aus den laufenden erfolgswirksamen geschäftlichen Aktivitäten des Unternehmens. Diese werden in Form einer Gegenüberstellung der Ein- und Auszahlungen für einzelne Zeitabschnitte abgebildet. Nach HGB ist dieser Jahresabschlussbestandteil obligatorisch bei nichtkonzernrechnungslegungspflichtigen kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften und im Rahmen des Konzernabschlusses.

Weiterführende Links

Zum Themenbereich Cash Flow bzw. Kapitalfluss gibt es in diesem Wiki mehrere Seiten:

- Grundsätzliche Hinweise[[1]]

- Indirekte Methode[[2]]

- Direkte Methode [[3]]

Literatur

Eiselt/Müller: IFRS: Kapitalflussrechnung: Darstellung und Analyse von Cashflows und Zahlungsmitteln – IFRS Best Practice Bd. 8, Berlin 2008.

Federmann/Kußmaul/Müller (Hrsg.): Handbuch der Bilanzierung, Haufe-Lexware Verlag, Freiburg 1960ff.

Ersteinstellender Autor

Univ.-Prof. Dr. Stefan Müller http://www.hsu-hh.de/abwl/index_6svLNXokreMUyiGz.html[4]