Days working capital: Unterschied zwischen den Versionen
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Klepzig, Heinz-Jürgen, Working-Capital und Cash Flow, Gabler, 2010 | Klepzig, Heinz-Jürgen, Working-Capital und Cash Flow, Gabler, 2010 |
Aktuelle Version vom 22. Juni 2018, 09:58 Uhr
Prüfsiegel gültig bis 2020
Inhaltsverzeichnis
Definition
Datenbeschaffung/Aufbereitung
Die Zahlen können der Lagerbuchhaltung (Lagerbestände), den offenen Posten und der GuV (Umsatzerlöse), bzw. Finanzbuchhaltung entnommen werden. Die Kennzahl wird im Rahmen des Working Capital Managements verwendet.
Interpretation
Der Begriff Days Working Capital (DWC) misst die durchschnittliche operative Kapitalbindungsdauer, die Cash-to-Cash-Cycle-Time (C2C) oder die Cash Conversion Rate in Tagen. Dies ist ein Ausdruck für die Geschwindigkeit, mit der ein Unternehmen Liquiditätsabfluss in Liquiditätszufluss umwandelt und gibt an, wie viele Tage Umsatz im Unternehmen vorfinanziert werden muss. Bei der Interpretation sind die branchen- und länderüblichen Besonderheiten zu beachten.
Literatur
Ernst&Young, Cash on the road, Working capital management in the automotive supply industry, 2011
PWC, Working capital management, 2005
KPMG, Working Capital Management im Deutschen Maschinen- und Anlagebau, 2008
Klepzig, Heinz-Jürgen, Working-Capital und Cash Flow, Gabler, 2010
Sure, Matthias, Steuerung des Working Capital, Zeitschrift für Controlling 3/2012
Ersteinstellender Autor
Dipl.Kfm. Rainer Pollmann, PRT-Pollmann & Rühm Training, Augsburg, http://www.prt.de