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Strategie: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Marktwirtschaft ist damit das Denken in Wettbewerbsvorteilen gemeint.
 
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[http://www.igc-controlling.org/DE/_publikationen/publikationen.php IGC-Controller-Wörterbuch, International Group of Controlling (Hrsg.), 4. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2010]
 
[http://www.igc-controlling.org/DE/_publikationen/publikationen.php IGC-Controller-Wörterbuch, International Group of Controlling (Hrsg.), 4. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2010]
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[[Kategorie: Strategische Planung]]

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2015, 11:54 Uhr

IGC-DEFINITION (gekürzt)

Strategie / Strategy
In der Marktwirtschaft ist damit das Denken in Wettbewerbsvorteilen gemeint.

Strategische Planung will herausfinden, welche Erfolgspotentiale das Unternehmen bzw. ein strategisches Geschäftsfeld hat und welche neuen Erfolgspotentiale es aufbauen soll. Es soll die Frage beantwortet werden, ob im Unternehmen die richtigen Dinge für die richtigen Kunden getan werden. In der operativen Führung sollen dann die vorhandenen Erfolgspotentiale ausgeschöpft, das heißt in Deckungsbeiträge und Gewinne umgewandelt und die neuen Erfolgspotentiale aufgebaut werden.

Ein strategisches Geschäftsfeld SGF ist eine organisatorische Abgrenzung möglichst homogener Aktivitätenfelder, die durch gemeinsame strategische Merkmale charakterisiert sind und für die je eine eigenständige Produkt-Markt-Strategie erarbeitet und umgesetzt werden kann.

Funktionsbereichsstrategien oder funktionale Strategien konkretisieren die Unternehmensstrategie auf der Ebene einzelner betrieblicher Funktionsbereiche wie Marketing, Forschung und Entwicklung, Personal, Finanzen etc. Sie stellen sicher, daß alle strategierelevanten Funktionsbereiche ihren Beitrag zur Umsetzung der Gesamtstrategie leisten, Rationalisierungspotentiale realisiert und zusätzliche Fähigkeitspotentiale aufgebaut werden.

aus: IGC-Controller-Wörterbuch, International Group of Controlling (Hrsg.)

Quelle

IGC-Controller-Wörterbuch, International Group of Controlling (Hrsg.), 4. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2010

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